Mission
REHA in Kiev unter der Leitung A. Petrutschhenko
Entscheide dich glücklich zu sein! Es gäbe kein Glück, wenn das Unglück nicht wäre Unser Ziel ist Menschen zu Nachfolger Jesu machen Ferdinand Witt Andrej Petrutschenko
Zeugnis
Taufe in Kiev 2014 Jahr Reha in Kiev 2013
Ukraine
Reise nach Ukraine
Sommer 2013
Taufe in Ternopol Blitzreise nach Ternopol Ein übernatürlich helles Licht hat mich geblendet Ich träume von der Arbeit unter Krebskranken
Krasne
Ostern 2012. Пасхальные служения Über Gemeinde Winterreise 2010 Einweihung Bericht über Sommerlager in Malewo 2009
Obninsk
Reise nach Obninsk Internatkinder Bericht von Kristina R. Arbeit mit Waisen
Mission von Freunden
Ich war glücklich in Malewo Arbeit unter Verlorenen Arbeit mit Obdachlosen-
kindern in Moskau
 
 
UNSER ZIEL IST MENSCHEN ZU NACHFOLGERN JESU MACHEN

Ich grüße euch, liebe Brüder und Schwestern und alle Leser dieser Zeitschrift mit der Liebe unseren Herrn Jesus Christus!
Ich möchte Gott loben und allen danken, die für uns beten und uns in unserem Dienst helfen. Wir helfen Menschen, die unter den Druck dieser Welt geraten sind und sich in verschiedenen Formen der Abhängigkeit wie Drogen, Medikamente und Alkohol befinden.
Im September 2012 kamen meine Frau und ich als Missionare mit einer Vision nach Kiev, hier ein Rehabilitationszentrum zu eröffnen. Mit Unterstützung der Gemeinde Gottes aus Deutschland konnten wir Gottes Vision verwirklichen.
Seither konnten viele Menschen, von denen sich die Gesellschaft und sogar ihre nächsten Angehörige abgewandt hatten, in unserem Rehabilitationszentrum aufgefangen werden. Hier hatten sie eine Begegnung mit Jesus Christus und nahmen ihn als ihren persönlichen Herrn und Retter an. Sie durchliefen bei uns das Programm der Reha und bekamen eine Zukunft und Hoffnung aus den Händen unseren Herrn, denn seine Gnade hat sich über das Gericht erhoben!

Petruchenko

Im Januar 2014, als die Christen in unserem Land Weihnachten feierten, wurden wir von Waldemar Illg und Robert Schmidt, mit denen ich seit 16 Jahren eine brüderliche Beziehung pflege, besucht. Während dieser herzlichen, brüderlichen Begegnung hatte Bruder Waldemar für mich gebetet und mich für den Dienst als Pastor eingesegnet.
Gott sei Dank! Es hat sich eine neue Gemeinde gebildet, in der alle, die mühselig und beladen sind, einen Zufluchtsort und Trost bekommen haben.
Die Mission der Gemeinde besteht darin, die Werke Gottes zu tun und die Werke des Teufels zu zerstören. Wir haben noch ein Rehabilitationszentrum für Männer eröffnet, in dem derzeit zehn Männer dabei sind, Befreiung von Alkohol und der Drogensucht zu bekommen.
Gottes Wort sagt: "Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende." Mt. 28,19-20
So sind wir auf die Straßen zu den Obdachlosen und zu den in Sünden verfallenen Menschen gegangen. Unser Vorbild ist Jesus, denn auch zu seinen Zeiten gab es Huren, Zöllner und Sünder, zu denen er ging und sich nicht scheute, mit ihnen zusammen an einem Tisch zu sitzen. Unsere Brüder sind in die "Methadon-Kliniken" gegangen, wo scheinbar Befreiung von Drogen stattfindet, wo man jedoch Menschen auf eine vollkommen legale Art in die Abhängigkeit der chemischen Droge (Methadon) bringt. Der Herr hat uns die Türen in die Gefängnisse geöffnet, wo wir mutig die Saat des Evangeliums aussäen. Ich glaube, dass in dieser letzten Zeit den Christen die Augen geöffnet werden müssen, dass außer unserer gesunden, christlichen Mitte es noch eine Welt mit vielen Nöten und psychischen Problemen gibt.
Nach dem Maß unserer Kräfte haben wir angefangen, den armen, kinderreichen und bedürftigen Familien, die in ungünstigen Verhältnissen und nicht weit von unserem Zentrum wohnen, zu helfen. Es kommen inzwischen 50 Personen zu den Versammlungen, um Gottes Wort zu hören.

Die Vision der Gemeinde ist, Christen zur Entschiedenheit zu erziehen, damit sie das tun, was dem Herrn wohlgefällig ist und nicht sich selbst leben. Menschen, die nicht nach der Segnung, sondern nach dem Segnenden jagen. Unser Ziel ist nicht nur den Menschen zu helfen, aus der Abhängigkeit zu kommen, sondern sie zu Nachfolgern Jesu zu machen.

Wir planen außerdem, die Eröffnung eines Rehabilitationszentrums für Frauen, sowie einen Dienst für Kinder und Jugendliche zu eröffnen. Gott sei Dank, dass es jetzt schon Menschen gibt, die sich dieser Arbeit widmen bzw. sich zur Verfügung stellen. Wir freuen uns, wenn Brüder und Schwestern eine Ausbildung bekommen und dass sich ihre Weltanschauung auf biblische Prinzipien gründet. Wir führen auch Hauskreise durch, zu denen jeder kommen und an der Auslegung des Wortes teilnehmen kann. Bald werden wir das erste Paar trauen. Menschen, die die Hoffnung verloren hatten, dass auch sie eines Tages eine Familie haben werden, Menschen, die wieder nüchtern, gesund und gesegnet sind.
Liebe Leser, ihr werdet von dieser Trauung erfahren, denn es ist nicht gut wenn der Mensch alleine bleibt — die Gemeinde sollte vollwertig sein. Wir beten dafür, dass der Herr uns mit einem eigenen Rehabilitationsgebäude segnet, wo viele Frauen und Männer die Freiheit aus der Sklaverei der Sünde und eine neue Denkweise in Jesu Christi bekommen können.
Ich glaube! Bete! Und bin unserem Herrn für alles dankbar!
Gott segne euch, liebe Brüder und Schwestern. Ich wünsche euch neue Siege in dem Kampf, der uns verordnet ist und neue Segnungen zum Lobe unseres Erlösers!
Bitte betet für uns, denn wir sind ein Leib Christi, dessen Haupt Christus, unser König, ist und wir sind seine Kinder!
Und so sollen unsere Grenzen durch die Herzen der Menschen gehen, denn wir haben nur ein Reich - das Königreich Gottes und unser Heim ist im Himmel!


In aufrichtiger Liebe, euer
Andrej Petrutschenko, März 2015
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